Zielsetzungen aus dem Schulprogramm:
Der fächerübergreifende Unterricht muss Prinzip in jeder Klasse sein. Enge Absprachen der Fachlehrer führen dazu, dass möglichst oft Unterrichtsinhalte von verschiedenen Seiten der einzelnen Fächer durchleuchtet werden.
Im Methodenblatt sind die zu entwickelnden Methoden festgeschrieben. Der Katalog sollte einbezogen und den Schülern gegeben werden.
Termine:
In jedem Fach finden die erlernten Methoden über das gesamte Schuljahr hin Anwendung.
Am Freitag vor den Sommerferien findet ein Projekttag zur Evaluation der Kompetenzziele des Methodentrainings statt.
Zur Vorbereitung sind die alten Aufgabenstellungen im Lehrerzimmer und die Hinweise zur Weiterarbeit mit den Aufgabenstellungen sowie die Ergebnisse unserer Klassen zu nutzen.
Die Schulleitung führt ein Gespräch mit den Klassenteams unter Einbezug des jeweiligen Erziehers durch, nachdem in der jeweiligen Fachkonferenz die Ergebnisse analysiert worden sind. Weiterführende Schlussfolgerungen werden gemeinsam mit der Schulleitung besprochen.
Die Eltern werden genau über den Ergebnisstand und den Vergleichsstand ihres Kindes per Elternbrief informiert. Die Arbeiten werden in der ersten Elternversammlung des vierten Schuljahres ausgeben, Ergebnisse der Klasse sollten dort thematisiert werden.
Die „ganze Schule“ liest.
> Fahrt zur Buchmesse Leipzig <
Seit einigen Jahren gehen wir im Mathematikunterricht neue Wege – vom starren Rechnen formaler Aufgaben hin zu problemorientierten Aufgabenstellungen.
Der Känguru-Wettbewerb wird auch weiterhin durchgeführt.
Am Projekttag „Sportfest“ zeigen die Schüler ihr sportliches Können. Sport und gemeinsame Spiele bereiten Freude, steigern das Durchhaltevermögen, stärken den Körper und den Geist. Die Besten werden geehrt.
Alle Schüler haben eine Stunde – Entwicklung der Sozialkompetenz (eingeschlossen ist die Arbeit zur Gewaltprävention), Arbeit mit dem Anti-Mobbing-Koffer beim Klassenleiter
Alle Schüler haben eine Stunde – Entwicklung der Medienkompetenz – mit dem Ziel des „Internet-Seepferdchens“ für Jahrgangsstufe 5. Die 6. Jahrgangsstufen gestalten ein Jahrbuch. Als Grundlage dient das beschlossene und fortgeschriebene Curriculum.
Wir bieten folgende Arbeitsgemeinschaften an:
In der Schulanfangsphase arbeiten eine Lehrerin und eine Erzieherin drei Stunden in der Woche mit Kindern nach entwicklungspädagogischen Prinzipien in einer temporären Lerngruppe. Die Arbeit mit Zielen zum emotionalen-sozialen Lernen wird anhand einer verständlichen Geschichte mit den Kindern erlebt.
Schülerinnen und Schüler mit emotional-sozialen Entwicklungsverzögerungen werden von uns mithilfe des ELDIB (Entwicklungspädagogischer Lernziel-Diagnosebogen) diagnostiziert. Die Schülerinnen und Schüler bekommen auf sie zugeschnittene und erreichbare Ziele, welche mit ihnen besprochen und visualisiert werden. In regelmäßigen Abständen geben wir ihnen eine Rückmeldung über ihre Fortschritte. Die Ergebnisse der Diagnostik durch den ELDIB halten wir schriftlich fest und vergleichen sie halbjährlich.
Mit dem Hintergrund dieser Erkenntnisse können Klassenregeln und gemeinsame Vorhaben der Klasse, sowie Elterngespräche und die Zusammenarbeit mit den Fachdiensten, wie dem schulpsychologischen Dienst, etc. unterstützt werden.
In der Hortkonzeption sind die Schwerpunkte für die Arbeit im OBG festgeschrieben. Die Erzieher/innen arbeiten während der Unterrichtszeit mit konkreten Aufgabenstellungen zur individuellen Förderung in allen Klassenstufen als Unterrichtsbegleiter mit. Sie arbeiten in enger Zusammenarbeit mit dem Klassenleiter. Sie betreuen und beaufsichtigen Schüler aller Klassenstufen im Rahmen der VHG. Wichtige Traditionen wie das Adventsfest, das Osterbasteln, die Sommerfahrt, das Theater bleiben bestehen.
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